Pepsi: Cool und emotional dank Mainboards


Vorsprung durch Embedded-AMD-Plattform

Wenn ein Mainboard drei Jahre oder länger lieferbar bleiben soll, muss die Auswahl der Plattformen besonders sorgfältig überlegt werden. Bei den von Prosa genutzten Boards entschieden sich die Entwickler im Augsburger Werk von Fujitsu für Prozessoren von AMD. Die AMD-Radeon-Onboard-Grafik spielte denn auch eine entscheidende Rolle für die Erfüllung der Videoanforderungen von Prosa. „Bei unserer Produktfamilie D3003-S haben wir die AMD-Embedded-G-Series-Plattform eingesetzt“, betont Peter Hoser und unterstreicht die Vorteile dieser Plattform gerade für die Anwendung von Prosa: „Der besondere Charme liegt in der Architektur des Prozessors, der so genannten Accelerated Processing Unit (APU). Diese beinhaltet neben einer Singlecore- oder Dualcore-CPU mit zwei 64-Bit-Prozessorkernen auch eine leistungsfähige DirectX-11-fähige AMD Radeon GPU mit Hardwarebeschleunigern auf dem gleichen Halbleiter-Chip. Sie macht es möglich, die GPU – sofern nicht deren volle Grafikleistung ausgeschöpft werden muss – zudem als Vektorprozessor zu nutzen. Damit lässt sich die Rechenleistung und -geschwindigkeit des Gesamtsystems deutlich erhöhen.“ Bei Prosa zeigt man sich mit der kontinuierlichen Begleitung durch Fujitsu und der lokalen Betreuung durch dessen Distributor Rutronik sehr zufrieden. „Wir mussten lediglich für die Montage des Chassis am Automaten und die Überwachung bestimmter Parameter über den GPIO-Pin minimale Design-Modifikationen vornehmen. Die Leistung der Mainboards ist aber seit Jahren so überzeugend, dass wir auch bei zukünftigen Entwicklungen auf Fujitsu-Boards zugreifen werden.“

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