Semtech Corporation, Anbieter von Analog- und Mixed-Signal-Halbleitern sowie Algorithmen, meldet seine Zusammenarbeit mit Exeger, einem schwedischen Deep-Tech-Unternehmen, das vollständig anpassbare Solarzellen herstellt. Gemeinsam sollen die LoRa Edge Asset-Management-Plattform von Semtech und die Powerfoyle-Solarzellentechnologie von Exeger eine Verlängerung der Batterielebensdauer von Geräten zur Anlagenverfolgung und Umweltsensorik ermöglichen. Semtechs LoRa Edge scannt GNSS-Satelliten sowie Wi-Fi SSIDs und partitioniert die Verarbeitung zwischen IoT-Geräten und der LoRa Cloud zur Standortbestimmung. Der Cloud-basierte Solver sorgt für eine Senkung des Stromverbrauchs und eine Verlängerung der Batterielebensdauer. Powerfoyle von Exeger ist flexibel und langlebig und lässt sich nahtlos in jedes elektronische Gerät integrieren. Die Solarzellen-Technologie wandelt Licht aller Art um und erlaubt es, Geräte mit sauberer, endloser Energie zu laden und zu betreiben.
„Dank der kombinierten Vorteile von Powerfoyle und dem extrem niedrigen Stromverbrauch von Semtechs LoRa-Geräten lassen sich IoT-Anwendungen mit einer verlängerten oder sogar unbegrenzten Batterielebensdauer realisieren“, sagt Dr. Oscar Hemberg, Chief Product Integration Officer bei Exeger. „Gemeinsam kommen wir der Energieautonomie mit der Versorgung von nachhaltigen Produkten über saubere, endlose Energie einen Schritt näher.“
Das Powerfoyle-Material lässt sich in IoT-Sensoren mit Semtechs LoRa Edge-Chip-to-Cloud-Plattform integrieren; Ziel ist es, einen neuen Standard für umweltfreundliche Plattformen für die IoT-Industrie zu schaffen. „Mit LoRa-Bausteinen lassen sich intelligente IoT-Anwendungen realisieren, die zur Lösung einiger der größten Herausforderungen unseres Planeten beitragen“, erklärt Marc Pégulu, Vice President und General Manager der Wireless and Sensing Products Group von Semtech. „Durch die Kooperation von Semtech und Exeger können Hersteller IoT-Geräte entwickeln, die die neue Energy Harvesting-Technologie für eine intelligentere und nachhaltigere Zukunft nutzen.“
