Vodafone treibt NarrowBand-IoT voran

Vodafone treibt NarrowBand-IoT voran

Um zu erforschen, wie unter anderem die enormen Datenmengen des IoT energiesparend übertragen werden können, wird Vodafone im Februar 2017 in Düsseldorf ein Entwicklungszentrum für das Internet der Dinge eröffnen. Dabei setzt der Netzbetreiber auf Partnerschaften unter anderem mit den Netzwerkausrüstern Ericsson, Huawei und Nokia sowie den Modulherstellern Telit und u-blox. Auch Chiphersteller wie Intel und Neul sind an der Weiterentwicklung von NarrowBand-IoT beteiligt. Erste smarte NarrowBand-IoT-Lösungen zeigten die Partner bereits auf den Vodafone Innovation Days.

Im neuen ?Open Lab? in Düsseldorf wird Vodafone gemeinsam mit anderen Unternehmen erforschen, wie Milliarden alltägliche Gegenstände mit neuester Funktechnik am effektivsten miteinander verknüpft werden und über LTE Informationen austauschen können. Die typischen NarrowBand-IoT Use-Cases sollen in den Laboren nicht nur realisiert, sondern auch verifiziert werden. Zudem wird der Einsatz kostengünstiger Funkmodule ermöglicht. Das eröffnet einen Raum voller neuer Anwendungsmöglichkeiten. Einen ersten Eindruck bekamen Besucher der Vodafone Innovation Days. Dort führte Vodafone vor, wie künftig beispielsweise in Parkhäusern die Flächenbelegung mobil abgefragt und sofort ein Parkplatz reserviert werden kann oder wie die Technik hilft, Zählerstände schnell und unkompliziert zu übertragen. In dem Erfinderlabor wird ab Anfang 2017 an der Umsetzung von weiteren Visionen gearbeitet. Gemeinsam mit den Herstellern soll eine Infrastruktur in den VIP Labs installiert werden. Diese Struktur kann nur mit Modulherstellern vorangetrieben werden, die Anwendungen in dem leistungsstarken Netz ermöglichen. Das neue Entwicklungszentrum am Vodafone Campus ? das ?Narrowband-IoT Lab? ? wird Vodafone mit einer NB-IoT-Partnerschaft die weltweite Zukunft im Internet der Dinge mitgestalten. Vodafone GmbH www.vodafone-deutschland.de

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