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Percepio und Lauterbach kündigen Zusammenarbeit an

Percepio gibt die Zusammenarbeit mit Lauterbach bekannt. Ziel ist ein beschleunigtes Debugging infolge einer engeren Integration zwischen Percepio Tracealyzer und den High-End-Tracing-Tools der Serie Trace32 von Lauterbach.

Bild: Percepio AB / Lauterbach GmbH

Erstes Ergebnis dieser Kooperation ist eine Integration, die Lauterbach-Anwendern auf Arm-Cortex-M-Mikroprozessoren das Live-Streaming von Software-Tracedaten an Percepio Tracealyzer gestattet, was eine visuelle Trace-Diagnose zugunsten schnellerer Debugging- und Verifikations-Abläufe ermöglicht.
Für Kunden ist es ein Vorteil, wenn die nicht-intrusiven, schnellen Tracing-Fähigkeiten von Trace32 zusammen mit der detaillierten Trace-Analyse von Tracealyzer genutzt werden können, um schwer auffindbare Bugs und Defekte wie etwa Race Conditions oder sporadische Timing-Probleme zu erkennen, erläutert Norbert Weiß, Geschäftsführer von Lauterbach.

„Wir sehen enormes Potenzial in der Verbindung von High-End-Tracing-Lösungen wie Lauterbach Trace32 und µTrace mit der hochentwickelten Visualisierung von Tracealyzer. Unsere Lauterbach-Integration gibt Tracealyzer-Nutzern die Gelegenheit, mit µTrace for Arm Cortex-M Laufzeitdaten mit hoher Geschwindigkeit aufzuzeichnen“, sagt Johan Kraft, CEO von Percepio. Ziel ist es letztendlich, allen Lauterbach-Kunden die Nutzung der visuellen Trace-Diagnose mit Tracealyzer auf der Basis von Hardware-Tracedaten zu ermöglichen. Beide Unternehmen haben bereits gemeinsame Kunden, die diese Funktionalität nachfragen.

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