Texas Instruments automatisiert Beschaffung

Bild: Texas Instruments Deutschland GmbH

Da die Versorgungssicherheit auf dem Halbleitersektor in der Elektronikbranche nach wie vor höchste Priorität hat, kündigte Texas Instruments (TI) Anfang November einen wichtigen Schritt mit dem Ziel an, Hersteller beim Bezug der von ihnen benötigten Produkte zu unterstützen. Hierfür stellte das Unternehmen eine Reihe von APIs (Application Programming Interfaces) vor, die den Zugriff auf präzise, echtzeitaktuelle Bestandsinformationen über die verfügbaren Analog- und Embedded-Processing-Produkte des Unternehmens ermöglichen. „Die Unternehmen suchen nach rationelleren Möglichkeiten, ihren Bauteilbedarf vorherzusagen und ihre Markteinführungszeiten zu verkürzen, was nur bei direkter Zusammenarbeit mit ihren Zulieferern funktioniert“, kommentiert Mark Roberts, Senior Vice President of Worldwide Sales and Marketing bei TI. „Es freut uns sehr, dass wir als erster Halbleiterhersteller solche APIs anbieten und unseren Kunden damit nicht nur einen genauen Einblick in die bei TI vorhandenen Bestände authentischer Produkte geben, sondern auch einen komfortableren Beschaffungsprozess ermöglichen.“

Für einen schnellen digitalen Datenaustausch erlauben die TI Store APIs den Beschaffungssystemen der Kunden die Aufnahme einer direkten Verbindung mit den Systemen des Unternehmens. Die Kunden können diese APIs für die individuelle Ausgestaltung des Bestellprozesses nutzen und TI-Produkte umgehend ordern, wenn sie verfügbar sind. Der Echtzeitzugriff auf die Bestandsdaten soll den Beschaffungs-Teams helfen, Kosten zu senken und Verzögerungen zu reduzieren. Mehr über die TI-APIs finden Interessierte auf ti.com.

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