Die Nachfrage von Industrie und Produktion nach IP- und auch MIL-zertifizierter, vor allem aber haltbarer, dem Bedarf angepasster Rechner-Hardware steigt bei Concept International kontinuierlich. Das Unternehmen trägt dem Rechnung und bündelt in der neuen Fachabteilung ‚Industrie‘ die bisher im Unternehmen verteilten Kompetenzen und erweitert gleichzeitig die Produktpalette. Mit an Bord ist seit Juli letzten Jahres Marco Lippert als Business Development Manager, um Service und Verkauf breiter aufzustellen. Er soll zudem verantwortlich dafür sein, die bislang im Unternehmen verteilten Kompetenzen und Zuständigkeiten für die Zielgruppe Industrie in einer eigenen Abteilung zu bündeln. „Es wurde Zeit, diesen wichtigen Bereich mit einer eigenen Fachabteilung und mit mehr Personal zu betreuen, um schnell, kompetent und individuell passend liefern zu können“, davon ist Mike Finckh, Geschäftsführer von Concept International überzeugt. Neben der hauseigenen Dachmarke, der ‚Future‘-Produktfamilie, mit Handhelds, Tablets, Panel-PCs und Industrie-PCs umfasst das Portfolio von Concept International auch die am Markt bewährten Hersteller Giada, Sunmi und DT Research. Diese hohen Anforderungen spiegeln sich in der Erweiterung der Produktpalette um FutureIPC (Bild) wider, einer Eigenmarke, die Industrie-PCs für extrem harte Umweltbedingungen herstellt. Auf Wunsch unterstützt das Unternehmen auch den Roll-out von Projekten mit dem Total Preparation Service: Die Geräte werden, auch in hohen Stückzahlen, projektspezifisch konfiguriert und dauergetestet geliefert. Sie können vor Ort Plug&Play eingesetzt werden. Concept verfügt über einen Lagerbestand in Deutschland und assembliert am Stammsitz in München. Des Weiteren verspricht Concept eine lange Verfügbarkeit der Gehäuseform und bietet eine laufende Aktualisierung mit neuen CPUs nach deren Erscheinen an.
