MC Technologies wählt Quectel-Modul für LTE-Router/Gateways

Bild: MC Technologies GmbH

MC Technologies hat sich für das EC21-IoT-Modul von Quectel in seinen verschiedenen Ländervarianten entschieden. Das Modul kommt sowohl in den neuen LTE-Routern als auch in den Gatewayserien der MC100-Familie zum Einsatz. Zusätzlich kann es in einer breiten Palette anderer IoT-Produkte verwendet werden, wie z.B. der neuen MC9x-Gatewayserie. Das EC21 ist ein LTE-Cat-1-Modul, das eine maximale Downloadrate von 10Mbps und einen Uplink mit 5Mbps bietet. Mit seinem LCC-Formfaktor misst es nur 32x29x2,4mm und kann aufgrund diverser Varianten in einem erweiterten Temperaturbereich von -40 bis +85°C verwendet werden, weshalb es für ein breites Anwendungsgebiet geeignet ist.

„Das EC21-E ist ein bewährtes, zuverlässiges LTE-Modem, das wir schon in der Vergangenheit in einem breiten Kundenspektrum eingesetzt haben“, sagt Frank Schmidt, einer der beiden Geschäftsführer von MC Technologies. „Die zuverlässige LTE-Verbindung und die stabile Datenübertragung ist ein klarer Pluspunkt in der Produktlinie von Quectel. Das EC21 unterstützt außerdem das Quectel-FC20-WLAN/Bluetooth-Modul, dass es uns erlaubt, unserer Kunden eine breitere Auswahl an Kommunikationsmöglichkeiten zu bieten.“

MC Technologies ist ein deutsches Familienunternehmen mit Sitz in Hannover, das nicht nur seit vielen Jahren führend im Bereich der IoT-Hardware und -Lösungen, sondern auch Quectels offizieller Distributor ist. Mit der kürzlich erfolgten Markteinführung des MC92 hat das Unternehmen eine vielseitige Produktfamilie mit erweiterten I/O-Fähigkeiten im Programm, die, beim Einsatz herkömmlicher Technik, eine lange Entwicklungszeit benötigt hätte. Die Integration von Quectels ‚QuecOpen‘-Plattform machte es MC Technologies möglich, erweiterte Cloudfähigkeiten direkt mit dem Modul zu realisieren und das bei deutlich kürzeren Entwicklungszeiten als mit einer klassischen Mikrokontroller-Architektur.

„Unsere Lösung werden weltweit in den Bereichen Fernwartung, Diagnose, Datenlogging und Cloudintegration eingesetzt“, erklärte Matthias Bannach, der technische Geschäftsführer des Unternehmens. „Unsere Lösungen bieten neben der einfachen Anbindung von Maschinen zur Fernwartung auch die Integration von Sensorikdaten, die entweder lokal oder in der Cloud konfigurierbar sind. Mit der ‚firmware over the air‘ (FotA) Funktion sind unsere Kunden immer auf dem neusten Stand was Software und erweiterte Funktionen angeht, die MC Technologies anbietet“.

MC Technologies GmbH

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